Freitag, 12. Dezember 2008

Vor dem Spiel in Berlin

 ... muss Ede Becker erneut seine Mannschaft umstellen. Görlitz statt Celozzi melden die BNN, damit fehlen dem KSC im Olympiastadion vier sogenannte Stammspieler. Dennoch geht man, so die Zeitung, zuversichtlich in das letzte Hinrundenspiel: "Tendenz drei Punkte!" verkündet Rolf Dohmen bereits überlegen - und ich frage mich, ob in der Rückrunde nicht beide gemeinsam die rechte Karlsruher Seite bespielen könnten. 
Der offensivstarke Stefano in der Raute, als Absicherung dahinter und Unterstützung nach vorne ein nach der Winterpause voll regenerierter, erfahrener und bissiger Andreas Görlitz . Nach Wochen in der Reservistenrolle könnte er, kurz vor der Winterpause, mit einer guten Leistung ein Signal an die Mannschaft geben: Es lohnt sich immer dranzubleiben! So wie es letzte Woche Stefan Buck gelang. 

 "Wenn die Hertha morgen gegen den KSC so professionell agiert, wie die Clubführung in dieser Woche, dann wird es einen unumstrittenen Auswärtssieg für die befreundeten Badener geben." - der in der Analyse seines Clubs immer zuverlässige Hertha-Blogger Marxelinho blickt dagegen skeptisch auf das Spiel morgen, in Berlin kümmerte man sich dieser Tage wohl eher um sich selbst. Die Ausgangslage für den KSC könnte schlechter sein, zumal der Druck weg ist, eventuell als Tabellenletzter in die Winterpause zu gehen. Egal wie das Spiel heute ausgeht, das Ergenbis wird einer großen Party der Fans nicht im Wege stehen.

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